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Deutschland - Essen

Deutschland - Essen

Alles in allem war das Essen im Ruhrgebiet ein echtes Highlight unserer Reise. Es hat uns gezeigt, dass es nicht immer die gehobene Küche sein muss, um glücklich zu sein. Manchmal sind es gerade die einfachen Dinge wie eine Currywurst oder ein Stück Kuchen, die das Herz erwärmen und für unvergessliche Momente sorgen können.

Kohle und Currywurst - Das Ruhrgebiet als kulinarische Hochburg

Auf unserer Reise durch das Ruhrgebiet haben wir so manch kulinarisches Highlight erleben dürfen. Angefangen hat alles mit der wohl bekanntesten Spezialität der Region: der Currywurst. Wir haben uns auf den Weg zu einem Imbiss gemacht, der von Einheimischen als der beste in der Gegend empfohlen wurde. Unsere Erwartungen waren hoch und wir wurden nicht enttäuscht. Die knusprige Wurst, die würzige Soße und die knusprigen Pommes füllten unsere Bäuche und sorgten für glückliche Gesichter.

Doch das Ruhrgebiet hat noch viel mehr zu bieten als nur Currywurst. Wir haben uns auf den Weg gemacht, um die traditionelle Bergmannskost kennenzulernen. In einem urigen Restaurant wurden wir mit deftigem Sauerbraten und Klößen verwöhnt. Dazu gab es ein leckeres Bier und eine Menge Geschichten über das harte Leben unter Tage.

Aber auch die süßen Leckereien konnten uns begeistern. In einer kleinen Bäckerei haben wir uns mit frisch gebackenem Kuchen und Torten eingedeckt. Besonders lecker waren die Apfelküchlein, die wir direkt vor Ort probieren konnten.

Alles in allem war das Essen im Ruhrgebiet ein echtes Highlight unserer Reise. Es hat uns gezeigt, dass es nicht immer die gehobene Küche sein muss, um glücklich zu sein. Manchmal sind es gerade die einfachen Dinge wie eine Currywurst oder ein Stück Kuchen, die das Herz erwärmen und für unvergessliche Momente sorgen können.

Kunst, Kultur und Currywurst - Wie das Ruhrgebiet zur Kulturhauptstadt wurde

Auf unserer Reise ins Ruhrgebiet haben wir so viel erlebt und gesehen, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Aber eins steht fest: das Essen war ein Highlight für sich! Und wer hätte gedacht, dass die Currywurst hier so berühmt ist?

Doch bevor wir uns den kulinarischen Genüssen hingaben, besuchten wir eines der vielen Museen in der Gegend. Das Museum Folkwang in Essen begeisterte uns mit seiner Sammlung an zeitgenössischer Kunst und Fotografie. Besonders beeindruckend waren die Werke von Anselm Kiefer und Gerhard Richter.

Doch auch die industrielle Kultur des Ruhrgebiets faszinierte uns. Das UNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen zeigte uns eindrucksvoll, wie eng Kohleabbau und Industrialisierung mit der Geschichte der Region verbunden sind.

Und dann kam das Essen ins Spiel. Wir probierten die berühmte Currywurst auf dem Zechengelände und waren begeistert von der würzigen Sauce und dem knusprigen Brät. Dazu gab es Pommes und ein kühles Bier - ein perfektes Essen für einen Tag voller Kultur und Geschichte.

Aber es gab noch mehr zu entdecken: Das Schloss Hugenpoet in Essen bot uns ein romantisches Ambiente für ein Abendessen bei Kerzenschein. Hier genossen wir feinste regionale Küche mit einem Hauch von französischer Raffinesse.

Und so wurde das Ruhrgebiet für uns zur Kulturhauptstadt - nicht nur wegen seiner Museen und Bauwerke, sondern auch wegen seiner kulinarischen Vielfalt. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen, um noch mehr zu entdecken!

Grüne Oase mitten in der Stadt - Der Grugapark in Essen

Wenn man an Essen denkt, kommen einem vielleicht als erstes deftige Gerichte wie Currywurst oder Rindfleisch mit Soße in den Sinn. Dabei hat die Stadt am Rande des Ruhrgebiets noch viel mehr zu bieten, auch kulinarisch. Besonders beeindruckt hat mich der Grugapark, eine grüne Oase mitten in der Stadt. Hier kann man nicht nur spazieren gehen und die Natur genießen, sondern auch eine Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten entdecken.

Als wir den Park betraten, fiel uns sofort der Duft von frischen Waffeln und Kaffee in die Nase. Wir beschlossen, uns erst einmal auf eine Bank zu setzen und das Treiben um uns herum zu beobachten. Die Kinder entdeckten einen Spielplatz und liefen sofort los, um zu toben. Mein Mann und ich genossen derweil unseren Kaffee und die frischen Waffeln.

Als wir uns später auf den Weg machten, um den Park zu erkunden, stießen wir auf einen kleinen Biergarten mit regionalen Spezialitäten. Hier gab es leckere Pommes mit hausgemachter Mayo und Currywurst vom Grill. Wir setzten uns an einen der Tische und genossen das Essen in vollen Zügen.

Am Nachmittag machten wir dann noch einen Abstecher zum japanischen Garten im Grugapark. Hier gab es eine kleine Teestube, in der man verschiedene Teesorten aus Japan probieren konnte. Wir bestellten uns einen Matcha-Latte und saßen auf einer Bank im Garten, während wir den Vögeln lauschten und die Ruhe genossen.

Alles in allem war unser Tag im Grugapark ein kulinarisches Highlight. Wir haben so viele verschiedene Speisen und Getränke probiert und dabei noch eine wunderschöne grüne Oase inmitten der Stadt entdeckt. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen und noch mehr von den vielen Restaurants und Biergärten im Park ausprobieren.

Vom Industriestandort zum Weltkulturerbe - Die Zeche Zollverein in Essen

Als wir uns auf den Weg zur Zeche Zollverein in Essen machten, dachte ich nicht, dass wir auch ein kulinarisches Abenteuer erleben würden. Doch schon bei unserem ersten Gang durch das Gelände des ehemaligen Industriestandorts wurden wir von den verschiedenen Restaurants und Imbissen angelockt.

Wir entschieden uns für das Restaurant “Casino Zollverein”, das in der ehemaligen Kompressorenhalle untergebracht ist und einen atemberaubenden Ausblick auf das Gelände bietet. Hier wurde uns ein Menü mit regionalen Spezialitäten serviert, die allesamt köstlich waren. Besonders beeindruckt hat mich das “Zechensteak”, ein saftiges Stück Fleisch, das auf einem heißen Stein am Tisch zubereitet wurde.

Auch im Außenbereich gab es zahlreiche Möglichkeiten, sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Wir probierten frisch gebackene Brezeln und Bratwürste vom Grill, die uns die Energie für den weiteren Spaziergang über das Gelände gaben.

Doch nicht nur das Essen war beeindruckend an diesem Tag. Die Zeche Zollverein selbst ist ein architektonisches Meisterwerk und wurde zurecht zum Weltkulturerbe ernannt. Wir besichtigten die stillgelegten Kokereien und Kohlebunker und lernten viel über die Geschichte des Bergbaus in der Region.

Am Ende des Tages waren wir satt und glücklich, denn Essen hatte uns nicht nur kulinarisch, sondern auch kulturell begeistert. Ein Besuch der Zeche Zollverein ist definitiv eine Reise wert!

Lage

Essen ist eine Stadt im Ruhrgebiet im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Sie liegt etwa 30 Kilometer nordwestlich von Düsseldorf und 80 Kilometer südlich von Groningen.

Anfahrt

Essen ist gut an das Autobahnnetz angebunden und verfügt über einen Flughafen sowie mehrere Bahnhöfe. Die öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt sind gut ausgebaut und es gibt zahlreiche Bus- und Straßenbahnlinien.

Fakten

  • Essen hat eine Fläche von 210,3 Quadratkilometern
  • Die Stadt hat rund 590.000 Einwohner
  • Essen war 2010 Kulturhauptstadt Europas
  • Die Universität Duisburg-Essen hat einen Campus in der Stadt

Sehenswürdigkeiten

  • Zeche Zollverein: ehemaliges Steinkohlebergwerk, heute UNESCO-Weltkulturerbe
  • Baldeneysee: großer Stausee mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten
  • Villa Hügel: ehemaliger Wohnsitz der Industriellenfamilie Krupp

Wirtschaft

Essen ist ein wichtiger Standort für die Energie- und Umwelttechnik sowie die Logistikbranche. Große Unternehmen wie RWE, E.ON und ThyssenKrupp haben ihren Sitz in der Stadt.