Bayern - Fürstenfeldbruck Kloster und Altstadt
Das Kloster Fürstenfeldbruck und die Altstadt sind ein unvergessliches Erlebnis. Wir werden noch lange von diesem Tag erzählen und uns immer wieder an die beeindruckende Schönheit dieses Ortes erinnern.
Inhalt
Bayerns verstecktes Juwel: Das Kloster Fürstenfeldbruck
Als wir uns auf den Weg zum Kloster Fürstenfeldbruck machten, wussten wir noch nicht, welches Abenteuer uns bevorstand. Wir waren alle aufgeregt und gespannt darauf, was uns in der Altstadt erwartet. Schon von Weitem konnte man die majestätischen Türme des Klosters sehen, die sich stolz in den Himmel reckten.
Als wir über die gepflasterten Straßen der Altstadt schlenderten, fühlten wir uns wie in einer anderen Zeit. Die alten Gebäude und engen Gassen strahlten eine unvergleichliche Atmosphäre aus. Wir fanden uns plötzlich vor dem Eingang des Klosters wieder und traten ein in eine Welt voller Geschichte und Tradition.
Die Innenräume des Klosters waren atemberaubend. Die gotischen Bögen und kunstvollen Fresken nahmen uns gefangen und wir vergaßen ganz, dass wir uns eigentlich nur auf einer kurzen Reise befanden. Wir sahen uns um und konnten kaum glauben, dass wir tatsächlich hier waren.
Nachdem wir das Kloster ausgiebig erkundet hatten, machten wir uns auf den Weg in die Altstadt von Fürstenfeldbruck. Die engen Gassen waren voller Leben und überall roch es nach frisch gebackenem Brot und Kaffee. Wir stießen auf einen kleinen Markt, auf dem Handwerker ihre Waren feilboten und Kinder lachend umher rannten.
Wir beschlossen schließlich, in einem gemütlichen Café einzukehren und den Tag mit einer Tasse Kaffee ausklingen zu lassen. Wir saßen dort noch lange zusammen, erzählten Geschichten und lachten über die Abenteuer, die wir auf unserer Reise erlebt hatten.
Das Kloster Fürstenfeldbruck und die Altstadt sind ein unvergessliches Erlebnis. Wir werden noch lange von diesem Tag erzählen und uns immer wieder an die beeindruckende Schönheit dieses Ortes erinnern.
Durch die Gassen der Altstadt von Fürstenfeldbruck schlendern
Als wir das Kloster Fürstenfeldbruck besuchten, wussten wir noch nicht, dass uns ein weiteres Highlight erwarten würde: die Altstadt. Wir folgten den verwinkelten Gassen und bewunderten die liebevoll restaurierten Häuser mit ihren bunten Fassaden. Überall hingen Blumenkörbe und Schilder mit Einladungen in die kleinen Läden und Cafés.
Wir blieben vor einem Fenster stehen, in dem eine Frau gerade handgefertigte Kerzen verkaufte. Wir traten ein und wurden von einem warmen Duft empfangen. Die Frau erzählte uns von der Geschichte ihrer Werkstatt und wie sie jedes Jahr zur Weihnachtszeit den großen Baum auf dem Marktplatz schmückt.
Weiter ging es durch die Gassen, bis wir an einem kleinen Platz ankamen, auf dem eine Band spielte. Wir setzten uns auf eine Bank und lauschten der Musik, während wir das Treiben um uns herum beobachteten. Kinder rannten herum und spielten Verstecken, ein älteres Ehepaar tanzte zu den Klängen der Musik.
Als die Sonne langsam unterging, machten wir uns auf den Rückweg zum Kloster. Doch die Erinnerungen an diesen Abend in der Altstadt von Fürstenfeldbruck werden uns noch lange begleiten. Wir haben nicht nur wunderschöne Eindrücke gesammelt, sondern auch das Gefühl, Teil einer lebendigen Gemeinschaft gewesen zu sein.
Von Römern bis zum Königreich Bayern: Die bewegte Geschichte von Fürstenfeldbruck
Als wir uns auf den Weg nach Fürstenfeldbruck machten, wussten wir noch nicht, auf welche spannende Geschichte wir stoßen würden. Schon bei unserer Ankunft wurden wir von der imposanten Klosteranlage begrüßt, die uns sofort in ihren Bann zog.
Während unseres Rundgangs durch das Kloster erfuhren wir, dass es bereits im 12. Jahrhundert von Benediktinermönchen gegründet wurde und bis zur Säkularisation im Jahr 1803 als Kloster genutzt wurde. Heute beherbergt es unter anderem ein Museum und eine Bibliothek.
Doch nicht nur das Kloster hat eine bewegte Geschichte zu erzählen, auch die Altstadt von Fürstenfeldbruck hat einiges zu bieten. Wir schlenderten durch die engen Gassen und bewunderten die gut erhaltenen Fachwerkhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Besonders beeindruckt hat uns das Schloss Fürstenfeld, das einst als Residenz des Kurfürsten von Bayern diente. Heute werden in dem prachtvollen Gebäude unter anderem Konzerte und Veranstaltungen ausgerichtet.
Ein weiteres Highlight unseres Besuchs war der Besuch des Römermuseums, wo wir uns auf eine Zeitreise in das römische Leben zurückversetzt fühlten. Wir erfuhren viel über die römische Besiedlung der Region und bestaunten Überreste von Gebäuden und Alltagsgegenständen aus dieser Zeit.
Alles in allem war unser Ausflug nach Fürstenfeldbruck ein wahres Erlebnis. Wir haben viel über die Geschichte der Region erfahren und konnten uns von der Schönheit der Altstadt und des Klosters begeistern lassen. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen!
Lage
Das Kloster und die Altstadt von Fürstenfeldbruck befinden sich im gleichnamigen Landkreis im Bundesland Bayern. Es liegt etwa 25 Kilometer westlich von München.
Anfahrt
Mit dem Auto ist Fürstenfeldbruck über die Autobahn A8 erreichbar, Ausfahrt Dachau/Fürstenfeldbruck. Es gibt auch eine S-Bahn-Verbindung (S4) von München nach Fürstenfeldbruck.
Fakten
Das Kloster Fürstenfeld wurde im 13. Jahrhundert gegründet und diente als Zisterzienserabtei. Die Klosteranlage umfasst eine Kirche, einen Kreuzgang sowie verschiedene Gebäude aus verschiedenen Epochen. Die Altstadt von Fürstenfeldbruck ist geprägt von historischen Gebäuden aus dem 17. und 18. Jahrhundert, wie dem Rathaus und der Stadtpfarrkirche St. Magdalena.
Zahlen
- Größe der Klosteranlage: 15 Hektar
- Baujahr der Klosterkirche: 1700
- Einwohnerzahl von Fürstenfeldbruck: ca. 36.000
- Entfernung von München: ca. 25 Kilometer