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Österreich - Großglockner Hochalpenstraße

Österreich - Großglockner Hochalpenstraße

Die Fahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße war definitiv ein Highlight unserer Familienreise und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Die erste ihrer Art: Die Großglockner Hochalpenstraße

Als wir uns entschieden, die Großglockner Hochalpenstraße zu befahren, war ich voller Vorfreude und etwas nervös zugleich. Immerhin handelt es sich hierbei um die erste und wohl bekannteste Hochalpenstraße Europas. Doch als wir uns ins Auto setzten und die Serpentinen der Straße hinauffuhren, wurde mir schnell klar, dass sich jede Aufregung gelohnt hatte.

Die Aussicht auf die majestätischen Gipfel des Großglockners und der umliegenden Berge war atemberaubend. Doch nicht nur die Landschaft begeisterte mich - auch die Fahrt selbst war ein Erlebnis. Wir durchquerten Tunnel, überquerten Brücken und fuhren an steilen Abhängen entlang.

Besonders beeindruckend war auch die Tierwelt, die wir auf unserer Fahrt entdeckten. Wir sahen Murmeltiere, Gämse und sogar Steinböcke in ihrer natürlichen Umgebung. Die Kinder waren begeistert und konnten gar nicht genug von den Tieren bekommen.

Auf dem Weg zum höchsten Punkt der Straße, dem Fuscher Törl, machten wir immer wieder Halt an den zahlreichen Aussichtspunkten. Dabei genossen wir nicht nur die Aussicht auf die Berge, sondern auch das Gefühl von Freiheit und Abenteuer.

Als wir schließlich den höchsten Punkt erreichten, waren wir alle überwältigt von der Schönheit der Landschaft. Wir genossen das Panorama bei einem Picknick inmitten der Berge und ließen uns von der romantischen Stimmung verzaubern.

Die Fahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße war definitiv ein Highlight unserer Familienreise und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Der majestätische Großglockner - ein Berg zum Verlieben

Die Großglockner Hochalpenstraße zählt zu den schönsten Panoramastraßen Europas und ich hatte das Glück, sie mit meiner Familie zu bereisen. Die Straße schlängelt sich durch die atemberaubende Landschaft des Nationalparks Hohe Tauern und bietet immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge.

Als wir endlich den höchsten Punkt der Straße erreichten, bot sich uns ein atemberaubendes Panorama: Der majestätische Großglockner ragte vor uns auf und wir waren alle sprachlos vor Ehrfurcht. Wir beschlossen, eine Wanderung zu unternehmen, um den Berg aus der Nähe zu betrachten.

Die Wanderung war anstrengend, aber jede Anstrengung wert. Wir kamen an glasklaren Bergseen vorbei und hatten immer wieder tolle Ausblicke auf den Glockner. Als wir endlich am Fuße des Berges ankamen, waren wir alle erschöpft aber glücklich.

Am Abend saßen wir dann gemeinsam in unserem gemütlichen Chalet und genossen den Sonnenuntergang über den Bergen. Es war ein unvergesslicher Tag und ich wusste, dass ich mich in diesen Berg verliebt hatte - in seine Schönheit, seine Kraft und seine majestätische Präsenz.

Ich kann jedem nur empfehlen, die Großglockner Hochalpenstraße zu bereisen - es wird eine Erfahrung sein, die man nicht so schnell vergessen wird!

Die Großglockner Hochalpenstraße ist eine der bekanntesten Panoramastraßen in Österreich und führt über den höchsten Berg des Landes, den Großglockner. Lage

Die Straße verläuft über eine Länge von 48 Kilometern durch die österreichischen Bundesländer Salzburg und Kärnten. Sie beginnt in Bruck an der Großglocknerstraße und endet in Heiligenblut am Großglockner.

Anfahrt

Die Großglockner Hochalpenstraße ist mit dem Auto oder Motorrad erreichbar. Der nächstgelegene Flughafen ist der Flughafen Salzburg. Von dort aus kann man entweder einen Mietwagen nehmen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterreisen.

Fakten

  • Höchster Punkt: 2.504 Meter
  • Eröffnungsjahr: 1935
  • Gesamtlänge: 48 Kilometer
  • Anzahl der Kurven: 36
  • Anzahl der Brücken: 8
  • Anzahl der Tunnel: 5

Zahlen

  • Eintrittspreis: Erwachsene 37,50 Euro, Kinder bis 5 Jahre frei, Kinder von 6-15 Jahren 18,50 Euro
  • Öffnungszeiten: je nach Wetterlage von Anfang Mai bis Ende Oktober
  • Besucher pro Jahr: ca. 900.000